Wissenschaft­liche Publikationen

Wann darf nach einer COVID-Infektion operiert werden?

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Über diesen Podcast

Die Auswirkungen der Covid-Pandemie auf den chirurgischen Alltag sind immer noch spürbar. Nach einer Empfehlung der DGCH/BDC vom Mai 2021 sollen Elektivoperationen nach einer SARS-CoV2 Infektion um 7 Wochen verschoben werden. Warum das so ist und ob die Empfehlung auch heute noch ihre Berechtigung hat - darum geht es in diesem SURGEON TALK Podcast.

Literaturhinweise:
When to operate after SARS-CoV-2 infection? A review on the recent consensus recommendation of the DGC/BDC and the DGAI/BDA
J. Noll, M. Reichert, M. Dietrich, J. G. Riedel, M. Hecker, W. Padberg, M. A. Weigand & A. Hecker

SARS-CoV-2 infection, COVID-19 and timing of elective surgery: A multidisciplinary consensus statement on behalf of the Association of Anaesthetists, the Centre for Peri-operative Care, the Federation of Surgical Specialty Associations, the Royal College of Anaesthetists and the Royal College of Surgeons of England
K. El-Boghdadly, T. M. Cook, T. Goodacre, J. Kua, L. Blake, S. Denmark, S. McNally, N. Mercer, S. R. Moonesinghe, D. J. Summerton

Complications Following Elective Major Noncardiac Surgery Among Patients With Prior SARS-CoV-2 Infection
Kieran L. Quinn, MD, PhD; Anjie Huang, MSc; Chaim M. Bell, MD, PhD; et al

Moderator:in

Prof. Dr. med. Wolfgang Schröder

Interviewpartner:in

Prof. Dr. med. Andreas Hecker

Podcasts

Aktuelle Berufspolitik

Ärztemangel? Fragen an den Präsidenten der Bundesärztekammer

Jedes Jahr wird von der Bundesärztekammer die aktuelle Ärztestatisitk herausgegeben und jedes Jahr wird dieselbe Frage gestellt, ob die Zahl berufstätiger Ärzte:innen ausreichend ist, um die medizinische Versorgung sicherzustellen. Ist die Entwicklung wirklich beunruhigend, wie im Deutschen Ärzteblatt kommentiert wurde? Eine kurze Diskussion mit Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer zur Ärztestatistik.

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Endoskopisches Komplikationsmanagement im Oberen Gastrointestinal-Trakt

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Chirurgie & KI - Vorteil oder Gefahr?

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Universitätsklinikum Gießen & Marburg GmbH
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und Kinderchirurgie
Rudolf-Buchheim-Str. 7
35392 Gießen

Ausbildung

2002 – 2008
Studium der Humanmedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen

02/2007-01/2008
Praktisches Jahr (Auslandaufenthalt am Maricopa Medical Center, Phoenix, AZ [Lehrkrankenhaus der Mayo Klinik])

20.05.2008
Approbation

Dissertation
„Während der Abstoßung experimenteller Nierentransplantate wird die Azetylcholinsynthesemaschinerie intravasaler Leukozyten hochreguliert.“
Medizinische Fakultät der Justus-Liebig-Universität Gießen

Habilitation
„Hyperinflammation – Ansätze zur Prophylaxe und pharmakologischen Therapie (20.12.2017)"

Beruflicher/Wissenschaftlicher Werdegang

2008 - 2014
Assistenzarzt in der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Gießen

2008-2010
Graduiertenkolleg „Molecular Biology and Medicine of the Lung“ MBML 

2011
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin 

Seit 01/13
stellvertretender Transplantationsbeauftragter 

Seit 01/15
Lehrbeauftragter der Klinik 

Seit 01.10.2014
Oberarzt in der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und Kinderchirurgie am UKGM, Standort Gießen 

05.11.2014
Anerkennung „Facharzt für Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie“ 

17.12.2016
Aufnahme in die Exzellenz-Akademie des Konvents der Lehrstuhlinhaber für Allgemein- und Viszeralchirurgie 

14.03.2018
Anerkennung „Facharzt für Thoraxchirurgie“ 

09.06.2021
Anerkennung „Facharzt für Kinder- und Jugendchirurgie“