Chirurgische Karriere

Groß und Stark – ohne Kraft keine Chirurgie?

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Über diesen Podcast

Abgedroschen hin, oder her. Immer wieder konfrontieren uns Studierende mit der Frage, ob man als Chirurg:In "groß und stark" sein muss. Wir schaffen im Interview mit einer angehenden Chirurgin und einem erfahrenen Traumachirurgen Klarheit.

Moderator:in

Prof. Dr. med. Benedikt Braun

Interviewpartner:innen

Laura Kalmbach

PD Dr. med. Steven Herath

Podcasts

Aktuelles chirurgisches Wissen

PFAS – die Taylor Swift der Medizintechnik... und was deren Aus für die Chirurgie bedeutet

PFAS sind per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, die in sehr vielen Verbrauchsprodukten - und in sehr vielen Medizinprodukten - eingesetzt werden. Gelangen diese "Ewigkeitschemikalien" in die Umwelt, werden sie auf Grund ihrer Langlebigkeit nicht abgebaut. Produktion, Verwendung und Import dieser Stoffgruppe sollen EU-weit beschränkt werden. Was das für die Medizintechnik und unser tägliches Arbeiten bedeutet, besprechen wir hier mit einem, der es weiß: Michael Banghard arbeitet als Senior Consultant Government Affairs für einen führenden Medizinproduktehersteller in Deutschland und hilft uns, das Problem zu verstehen.

Hier gibt es weiterführende Literatur!

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Chirurgische Karriere

Angstfrei durchs M3!

"Nur noch eine letzte Prüfung, dann hast du es geschafft!" Wenn dieser Standartsatz, den man sich als Prüfling kurz vor dem M3 oft anhört, doch so einfach wäre… Um die Studierenden optimal auf das M3 vorzubereiten, hat Prof. Dr. Andreas Kirschniak sich zusammen mit dem BDC etwas Fantastisches einfallen lassen. Seid gespannt!

Hier geht es zu den M3-Prüfungsvideos des BDC: https://www.bdc-eakademie.de/m3-pruefungsvideos/2/uebersicht

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Chirurgische Karriere

Alpha und omega: Laparotomie und Bauchdeckenverschluss

Laparotomie und Bauchdeckenverschluss sind die Eckpfeiler einer jeden offenen Operation und letztlich das, was Patient:innen als erstes nach der Operation als operatives Ergebnis wahrnehmen können. Im Podcast mit PD Dr. Julian Harnoß sprechen wir über die operative Theorie und Technik sowie Tipps und Tricks zur Prävention von Kurz- und Langzeitkomplikationen.

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Aktuelle Berufspolitik

BIPSTA - Bremer Interprofessionelle Ausbildungsstation

BIPSTA - ein neues Akronym, die Bremer Interprofessionelle Ausbildungsstation. Medizinstudierende im Praktischen Jahr und Pflegeschüler:innen der Bildungsakademie der Gesundheit Nord gGmbH versorgen unter Anleitung und Aufsicht von Oberärzten/Oberärztinnen und examinierten Praxisanleiter:innen im Klinikum Links der Weser in einer Ausbildungsstation Patient:innen, ein echtes Modell-Projekt.

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Ausbildung

Seit 10/2015
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Studium der Humanmedizin

10/2014 - 07/2015
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
2 Semester Bachelor of Science in International Business Administration

09/2005 – 06/2013
Abitur
Maria von Linden-Gymnasium, Calw-Stammheim

Praxiserfahrung

2021 - 2022
Praktisches Jahr Kantonsspital Münsterlingen (Innere Medizin)
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Tübingen (Wahlfach Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie sowie Unfallchirurgie)
Universitätsklinikum Tübingen (Kinderchirurgie und Kinderurologie)

2016 - 2021
Studentische Hilfskraft
OP-Assistenz in der Klinik im Kronprinzenbau, 72764 Reutlingen

2018 - 2019
Famulaturen
(Pädiatrie, Zentrale Notaufnahme, Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie, Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie)

2017 und 2018
Tutorin
Für den makroskopischen Präparierkurs am Anatomischen Institut Tübingen

10/2013-05/2014
‚Gap Year‘ Work and Travel in Australien

Wissenschaftliche Tätigkeit

2019 - 2021
Doktorandin in der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Universitätsklinik Tübingen
Titel der Promotionsarbeit: ‚Quantitative Charakterisierung von Prostataläsionen mittels multiparametrischer Magnetresonanztomographie‘
Abschluss mit ‚magna cum laude‘

BG Unfallklinik Tübingen
Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie
Stv. Klinikdirektor, Leitender Oberarzt und Sektionsleiter Becken-/ Acetabulumchirurgie
Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Beruflicher Werdegang

Seit 09 / 2020
Leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor, sowie
Sektionsleiter Becken- und Acetabulumchirurgie
Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
BG Klinik Tübingen, Lehrstuhl Unfallchirurgie der Eberhard Karls Universität Tübingen
Direktorin: Prof. Dr. Tina Histing

2021
Habilitation zum Thema Becken- und Acetabulumchirurgie – Aktuelle Entwicklungen und neue Herausforderungen

Seit 01 / 2022
Stellvertretender Leiter der Arbeitsgemeinschaft Becken der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie

07 / 2021
Aufnahme in die Akademie der AO Trauma Deutschland

01 / 2019 – 12 / 2021
Leiter der Arbeitsgemeinschaft Becken der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie

02 / 2018 – 08 / 2020
Verrantwortlicher Oberarzt für Becken- und Acetabulumchirurgie,
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie,
Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg / Saar,
Direktor: Prof. Dr. Tim Pohlemann

02 / 2018
Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie

02 / 2017
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

10 / 2016 – 08 / 2020
Oberarzt, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie,
Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg / Saar,
Direktor: Prof. Dr. Tim Pohlemann

10 / 2015
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 

07 / 2009 – 09 / 2016
Assistenzarzt, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie,
Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg / Saar,
Direktor: Prof. Dr. Tim Pohlemann

Studium

 05 / 2009   Approbation als Arzt

 03 / 2005   Ärztliche Vorprüfung

 02 / 2008 – 01 / 2009  Praktisches Jahr, Städtisches Klinikum Neunkirchen / Saar

 10 / 2002 – 05 / 2009  Universität des Saarlandes, medizinische Fakultät Homburg